SUMMARY / KURZFASSUNG
Durch diese Dokumentation muss seit 1997 die amtliche Version der Reaktorhavarie von Tschernobyl in Frage gestellt werden. Unterlagen des sowjetischen Geheimdienstes KGB belegen, dass es vor allem Wissenschaftlern verboten war, die Wahrheit über die Reaktorhavarie von Tschernobyl zu veröffentlichen. Noch bis heute ist die Legende weitverbreitet, der Reaktor sei während eines „missglückten“ Testlaufs explodiert. Das ein lokales Erdbeben 23 Sekunden vor der Reaktorexplosion stattfand, wird noch heute gerne ignoriert.
Nach gesicherten Erkenntnissen gab es also unmittelbar vor der Explosion des Kernreaktors von Tschernobyl ein Erdbeben. Der Hauptstoß lag ca. 22 bis 23 Sekunden vor der Hauptexplosion des Reaktors. Dies wurde von mehreren Seismologen bestätigt. Danach handelte es sich nicht einmal um ein besonders starkes Erdbeben, jedoch war dessen Epizentrum seltsamer Weise direkt neben dem Reaktorgebäude.
DESCRIPTION / BESCHREIBUNG
Es ist Mitternacht. Etwa anderthalb Stunden vor dem Unfall hören Fischer dumpfes Rumoren.
Um 1.21 Uhr sieht der Leiter der Computerzentrale bei seinem Rundgang einen bläulichen Licht-
schimmer in der Zentralhalle.
Um 1.23 und 35 Sekunden beginnt das Erdbeben. Ein großes Krachen und Block 4 erzittert.
Fünf Sekunden später (1.23.40) bemerkt der zuständige Mitarbeiter das Beben und drückt den
Notschalter.
Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß, senkrechte Stützen taumeln hin und her,
Deckenplatten fallen herunter – wieder der Lichtschimmer.
In der Maschinenhalle bersten Fenster – ein heftiger Erdstoß und der Reaktor explodiert.
17 Minuten später registriert ein Kollege im Kontrollraum eine weitere Explosion.
Nach gesicherten Erkenntnissen gab es also unmittelbar vor der Explosion des Kernreaktors von
Tschernobyl ein Erdbeben. Der Hauptstoß lag ca. 22 bis 23 Sekunden vor der Hauptexplosion des
Reaktors. Dies wurde von mehreren Seismologen bestätigt. Danach handelte es sich nicht einmal
um ein besonders starkes Erdbeben, jedoch war dessen Epizentrum seltsamer Weise direkt neben
dem Reaktorgebäude.
Im Gegensatz zur offiziellen Version, nach der damals aus dem geborstenen Reaktor nur 4% der
radioaktiven Füllung ausgetreten seien, müssten sich demnach noch 96% unter dem Beton-
Sarkophag befinden. Die Wahrheit sieht jedoch eher umgekehrt aus. Offensichtlich wurde damals
fast der gesamte nukleare Inhalt des Meilers durch die Explosion in die Atmosphäre geschleudert.
Zwar regneten kleine Mengen des nuklearen Reaktor-Inhalts auf die Nebengebäude, der Großteil
jedoch scheint verdampft zu sein. Die daraus entstandene Wolke verseuchte bekanntlich weite
Teile Europas.
REFERENCES & SOURCES / REFERENZ & QUELLEN
https://www.ulrich-jochimsen.de/files/Atom_wahrer_Grund_Tschernobyl.pdf https://web.archive.org/web/20101214110100/http://www.rafoeg.de:80/20,Dokumentenarchiv/30,Wissenswertes/Haarp_Chronik.pdf https://www.youtube.com/watch?v=od1iD9Uc-zI https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_86290802/tschernobyl-die-grosse-vertuschung-geheime-dokumente-veroeffentlicht.html https://www.lichtsprache-online.com/lichtsprache/lichtsprache-nr-40/die-wahrheit-%C3%BCber-tschernobyl/ https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Atom-Katastrophe-in-Tschernobyl-Wie-Deutschland-reagiert-hat,tschernobyl230.html https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Zeitzeichen-Die-Reaktorkatastrophe,zeitzeichen113.html https://www.imdb.com/title/tt0365764/?ref_=nm_ov_bio_lk
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